
„Unser Inneres soll von der großen Menge verschieden sein. Unser Äußeres passe sich ihr an.“
Geschichte eines Braminen. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 150
„Unser Inneres soll von der großen Menge verschieden sein. Unser Äußeres passe sich ihr an.“
Handbuch der Physiologie des Menschen für Vorlesungen. 2. Band. Coblenz: Hölscher, 1840. S. 254.
„Nimm des innern Menschen wahr; daran liegt äußeres und inneres Leben.“
Das Leben Heinrich Suso's, LIII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 131,
Originalzitat: "Nim dez ineren menschen war, dar an lit usser leben und inr leben."- Leben Seuses, Kap. IL., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 165, Zeile 10, archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog
Die Masken. In: Der Sturm, Halbmonatsschrift für Kultur und die Künste, Hrsg. Herwarth Walden, Fünfter Jahrgang 1915, Nummer 23/24, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/sturm1914_1915/0159
„Die Verwüstung der Natur ist das äußere Zeichen einer inneren Verwüstung.“
„Man urteilt über andere nicht so verschieden wie über sich selbst.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 76
Original franz.: "On ne juge pas si diversement des autres que de soi-même."