„Die meisten Beförderungen sind Überforderungen.“

Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Markus M. Ronner 60
Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938–2022

Ähnliche Zitate

„Die höchste Beförderung beim Militär ist die ins Jenseits.“

Michael Richter (1952) deutscher Zeithistoriker und Aphoristiker

Wortbruch

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„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes
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„Er ist der Meister von uns allen!“

Georg Friedrich Händel (1685–1759) britischer Komponist mit deutschen Emigration in der Epoche des Barocks

Criticism

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„Wo man am meisten drauf erpicht, // Grad das bekommt man meistens nicht.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime

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„Leute, die herausragen, haben meistens etwas Besonderes. Und das Besondere ist meistens nicht sehr bequem.“

Gregor Gysi (1948) deutscher Rechtsanwalt, Politiker (PDS, Die Linke), MdV, MdB

über Rosa Luxemburg, Fernseh-Dokumentation »Rosa Luxemburg«, 3sat, 14. Dezember 2008

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„Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.“

Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "Every one is born a king, and most people die in exile, like most kings."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance

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„[…] wer als Meister ward geboren, // der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

Sachs in: Die Meistersinger von Nürnberg, Zweiter Aufzug, 1862, zitiert nach: Gesammelte Schriften und Dichtungen von Richard Wagner, Siebenter Band, Verlag von E. W. Fritzsch, Leipzig 1873, S. 271,

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„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Rezension zu Hans Falladas Roman "Bauern, Bonzen und Bomben" (Berlin, Rowohlt 1931), in: Die Weltbühne, 7. März 1931, Nr. 14, S. 500 http://www.textlog.de/tucholsky-bauern-bonzen.html
Die Weltbühne

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„Ein rechter Meister zieht keine Schüler, sondern eben wiederum Meister.“

Robert Schumann (1810–1856) deutscher Komponist der Romantik

Aus den kritischen Büchern der Davidsbündler. I. Studien für das Pianoforte von J. N. Hummel. W. 125. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Erster Band, Georg Wigand's Verlag, Leipzig 1854, S. 12

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