
Interview mit Philip Bethge und Rafaela von Bredow 2006
in Der Spiegel 34/2006
Interview mit Philip Bethge und Rafaela von Bredow 2006
„Man weiß nie, wie das Leben ist, bis man es gelebt hat.“
„Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier!“
zitiert bei Cicero, De Natura Deorum I, 97
Original lat.: "Simia quam similis turpissuma bestia nobis."; falsch auch: "...turpissima..."
„Wer je gelebt in Liebesarmen, // Der kann im Leben nie verarmen;“
Wer je gelebt in Liebesarmen. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 39, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/49
„Sind Katzen seltsame Tiere oder ähneln sie uns so sehr, dass wir sie neugierig finden wie Affen?“
„Wien lebt davon,
dass es mindestens zwei Wahrheiten gibt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 113
„Je schwerer der Konflikt, desto größer der Triumph.“
„Sind Konflikte groß, dann werden sie verdrängt.
Manchmal ist das zur Selbsterhaltung unerlässlich.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 249
„Sind Konflikte groß, dann werden sie verdrängt.
Manchmal ist das zur Selbsterhaltung unerlässlich.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 249