„Aber jeder Fanatismus, ob politisch oder religiös motiviert, ist schlimm!“

—  Farah Diba

Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Farah Diba 5
iranische Kaiserin 1938

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„Ich habe bestimmt keine Rassen-, Standes- oder religiöse Vorurteile. Es genügt für mich, zu wissen, jemand ist ein Mensch - schlimmer kann er nicht sein.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Mark Twain, a Biography volume II Part 2 1886-1900, CCII
Original engl.: "I am quite sure that […] I have no race prejudices, and I think I have no colour prejudices nor caste prejudices nor creed prejudices. […] All that I care to know is that a man is a human being - that is enough for me; he can't be any worse."

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„Fanatismus ist sicherlich tausendfach verhängnisvoller, denn Atheismus entfacht keine blutige Leidenschaft, wo Fanatismus es tut. Atheismus stellt sich dem Verbrechen zwar nicht entgegen, aber Fanatismus führt zu Verbrechen.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 2, Atheismus, Sektion IV.
Original franz.: "Le fanatisme est certainement mille fois plus funeste; car l’athéisme n'inspire point de passion sanguinaire, mais le fanatisme en inspire; l'athéisme ne s'oppose pas aux crimes, mais le fanatisme les fait commettre."
Philosophisches Taschenwörterbuch

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„Die Irreligiösen sind religiöser als sie selbst wissen, und die Religiösen sind's weniger, als sie meinen.“

Franz Grillparzer (1791–1872) österreichischer Dramatiker

Studien zur Philosophie und Religion. Gutenberg-De http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=3457&kapitel=2&cHash=1&hilite=Irreligi%c3%b6sen#gb_found
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„Das Geld ist der wahre Apostel der Gleichheit; wo es aufs Geld ankommt, verlieren alle socialen, politischen, religiösen, nationalen Vorurtheile und Gegensätze ihre Geltung.“

Rudolf von Jhering (1818–1892) deutscher Jurist

Der Zweck im Recht. Erster Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1877. S. 234.
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„Der Mensch ist seiner Beschaffenheit nach ein religiöses Tier.“

Edmund Burke (1729–1797) Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker

Betrachtungen über die Französische Revolution
"We know, and it is our pride to know, that man is by his constitution a religious animal;" - Reflections on the Revolution in France. 2nd edition. London 1790, p. 135 books.google http://books.google.de/books?id=Vn0OAAAAQAAJ&pg=PA135

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