„Engelgleiches Antlitz // ist ihnen eigen meine Dame: // Oh Gott, wie gewagt // war mein Verlangen.“

aus Rime - Fresca rosa novella, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: " Angelica sembianza // in voi, donna, riposa: // Dio, quanto aventurosa // fue la mia disïanza!" - Wikisource it – Fresca rosa novella http://it.wikisource.org/wiki/Rime_%28Cavalcanti%29/Fresca_rosa_novella

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
gewagt , gott , dame , verlangen , eigen
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Guido Cavalcanti 1
italienischer Dichter 1258–1300

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„Wer sein eigenes Spiegelbild ertragen kann,
dem sag ich gerne: "OH MANN OH MANN!"“

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„Ich hab's gewagt.“

Ulrich von Hutten (1488–1523) Reichsritter und Humanist

Huttens Motto, zuerst auf seiner Übersetzung der "Conquestiones", 1520, später auf mehreren seiner Bücher. Siehe z.B.: Herr Wlrichs von Hutten Anzöig, wie allwegen sich die Römischen Bischöff oder Bäpst gegen den teütschen Kayßeren gehalten haben, uff das kürtzst uß Chronicken und Historien gezogen, K. Maiestät fürzubringen, [Straßburg], [1521] [VD16 H 6271] (Original: "Ich habs gewogt.") MDZ München http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0002/bsb00025633/images/bsb00025633_00005.jpg
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„Ist eine Dame, die sich nicht als Dame benimmt, weiterhin als Dame zu behandeln? Die Frage muß leider bejaht werden. Erst die Selbstüberwindung macht den Gentleman.“

Stephan Reimertz (1962) deutscher Kunsthistoriker und Romancier

Det hammwa nich - Eine Polemik. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Dezember 2005 faz.net http://www.faz.net/aktuell/reise/nah/berlin-det-hammwa-nich-eine-polemik-1280775-p5.html

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„Wir verlangen sehr oft nur deshalb Tugenden von anderen, damit unsere eigenen Fehler sich bequemer breitmachen können.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen

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