
„Denn was man schwarz auf weiß besitzt, // Kann man getrost nach Hause tragen.“
Faust I, Vers 1966 f. / Schüler
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
am 17.Januar 1981 im Figaro Magazin, Paris
nach: "Denn was man schwarz auf weiß besitzt, // Kann man getrost nach Hause tragen." - Goethe - Faust I, Vers 1966 f. / Schüler
„Denn was man schwarz auf weiß besitzt, // Kann man getrost nach Hause tragen.“
Faust I, Vers 1966 f. / Schüler
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Was man schwarz auf weiß besitzt, / kann man getrost nach Hause tragen.“
„Weisheit ist begreifen, daß man nicht weiß, ob etwas schwarz oder weiß ist.“
Streichholzbriefe. Übersetzer: Burkhart Kroeber. Hanser 1990, S. 19 books.google http://books.google.de/books?id=bKEqAQAAMAAJ&q=weisheit
„Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen.“
Die Charaktere
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 399
„Tragen Sie immer einen Regenschirm, wenn Sie nicht möchten, dass es regnet.“
„Der Mensch wird ja geführt und soll sich dieser Führung getrost überlassen.“
Dichtergehäuse. Aus den autobiographischen Aufzeichnungen. Zürich: Verlag Arche 1966, S. 55
„Wisse um das Weiße, aber bewahre das Schwarze.“
Kapitel 28
„Ich bin weiß, aber vielleicht habe ich doch etwas ,Schwarzes‘ in der Stimme.“
Quelle: https://www.welt.de/kultur/kino/plus228331817/Synchronsprecher-von-Soul-Weisser-Europaeer-mit-schwarzer-Stimme.html