„Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, als man selbst gewährt.“
Sämtliche Werke, Blätter, Hrsg. Friedrich Hebbel, Vierter Band, Verlag von Carl Gerold, Wien 1851, S. 18,
Die Welt, 8. November 2000
„Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, als man selbst gewährt.“
Sämtliche Werke, Blätter, Hrsg. Friedrich Hebbel, Vierter Band, Verlag von Carl Gerold, Wien 1851, S. 18,
„Mein vatterland hat allzeit den ersten anspruch auf mich.“
Brief an den Vater vom 24. November 1781, http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=1210&cat=
„Die Ökologie muss vom ethischen Anspruch zur Grundlage allen Handelns werden.“
Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur
„Den Erfolg nehmen alle für sich in Anspruch, der Misserfolg wird einem einzigen zugerechnet.“
Agricola 27 http://www.latein-imperium.de/?path=content&contentid=229#27
Original lat.: "prospera omnes sibi vindicant, adversa uni imputantur"
Memoiren einer Idealistin. 2. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 59.
„Die menschliche Vernunft nimmt alles für sich in Anspruch und lässt nichts für den Glauben übrig.“
„Wer sagt, es gibt keinen Osten mehr, der kann auch keine spezifischen Ansprüche stellen.“
über das "Ende der Ostpolitik", DIE ZEIT, 1. September 2005
Stadtrevue kölnmagazin 04/2004 http://www.stadtrevue.de/archiv/archivartikel/602-ganz-oben/