
„Ich bin der Letzte meines Stamms. - Wilhelm Tell, II, 1 / Attinghausen“
Transgressionen) hinterließ.
Zugeschrieben
„Ich bin der Letzte meines Stamms. - Wilhelm Tell, II, 1 / Attinghausen“
„Des Jahres letzte Stunde // Ertönt mit ernstem Schlag.“
Empfang des Neujahrs. In: Sämmtliche poetische Werke. Hrsg. von Abraham Voss. Leipzig: Müller, 1835. S. 164,
„Es ist schwer, sich an letzte Worte zu erinnern, wenn man nicht weiß, dass jemand sterben wird.“
„Letzte Worte: "Gott schützt Deutschland!"“
„Abenteurer und Terroristen riskieren den Tod,
die letzteren mit Absicht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 283
„Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.“
Letzte Worte, 14. März 1883 - Fälschlich zugeschrieben, da Karl Marx in Abwesenheit anderer starb
Zugeschrieben, Letzte Worte
„Ich kenne so viele letzte Worte. Aber ihre werde ich nie kennen.“