„Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt!“

am 10. September 1898, als man ihm telegraphisch den Tod der Kaiserin Elisabeth mitteilte, die infolge eines Attentats gestorben war. 1867 war sein Bruder Maximilian in Mexiko hingerichtet worden, 1889 beging sein Sohn Kronprinz Rudolf Suizid. Karl Kraus, Mechtilde Lichnowsky, Friedrich Pfäfflin, Eva Dambacher, Volker Kahmen: „Verehrte Fürstin“ (Marbacher Kataloge. Beiheft), Wallstein Verlag, 2001, S. 243
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Franz Joseph I. von Österreich 8
Kaiser von Österreich und König von Ungarn 1830–1916

Ähnliche Zitate

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„Wer will
daß die Welt
so bleibt
wie sie ist
der will nicht
daß sie bleibt“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Status quo (zur Zeit des Wettrüstens), in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981. S. 93 ISBN 3-0831-0111-5
Variante: Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.

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„Fertig bin ich allenfalls // Mit der Welt nun hier auf Erden, // Und nichts bleibt mir übrig, als // Fertig mit mir selbst zu werden.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Lieder und Sprüche (Frankfurt/Main 1867), S. 85

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„Das Evangelium bleibt als die eine und einzige wahre Verkündigung von Gott und seiner Herrschaft über alle Welt.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Bibliophilie: Die Welt macht kalt, wer liest, bleibt heiß.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

„Verkehrte Welt. Du, der du als eingeschränkt giltst, besitzt die Gabe, ganz und gar zu lieben, ohne jede Einschränkung.“

…mit der Stimme des Herzens. Gütersloh 1999, ISBN 3-579-02238-5, S. 100.

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„Wenn die Gäst’ wüssten, wie z’wider sie einem oft sind, es ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt.“

Johann Nepomuk Nestroy (1801–1862) österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger

Quelle: Das Mädel aus der Vorstadt I, 6 (Frau v. Erbsenstein)

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