„Diese Nahrung ist schmackhaft.“

„Frankreich ist wie geistige Nahrung für mich.“

Ulrich Wickert (1942) deutscher Fernseh-Journalist und Moderator

Tagesthemen, ARD, 12. November 2003

„Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.“

Honoré De Balzac buch Eugénie Grandet

Eugénie Grandet (1833)

„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“

Friedrich Schiller Wilhelm Tell

Wilhelm Tell, V, 1 / Walther Fürst, S. 219
Wilhelm Tell (1804)

„Geistige Nahrung ist wie jede andere; es ist angenehmer und zuträglicher, sie mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.“

Mark Twain buch Bummel durch Europa

A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language
Original engl.: "Intellectual food is like any other; it is pleasanter and more beneficial to take it with a spoon than with a shovel."
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language

„Denn früh belehrt ihn die Erfahrung: // sobald er schrie, bekam er Nahrung.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Zweites Kapitel, S. 307
Maler Klecksel

„Hier kömmt eine Nahrung, bei der man eher Grillen machen kann. Der liebe melancholische Kaffee!“

Gotthold Ephraim Lessing Minna von Barnhelm

Minna von Barnhelm

„Bete um Wasser - Nahrung - Strom und dass ich gerne da wohn“

Jo Dantes

„Nur die Lyrik ist nicht verseucht. Nur die Lyrik ist frei von Kommerz… Nur die Lyrik, und auch nicht jede, ist gesunde Nahrung und keine Scheiße.“

Roberto Bolaño (1953–2003) chilenischer Schriftsteller

„Der so genannte Aberglaube verdient als Frucht und Nahrung des romantischen Geistes eine eigne Heraushebung.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

„Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 1. Szene / Orsino
Original engl. "If Musicke be the food of Love, play on, // Give me excesse of it: that surfeiting, // The appetite may sicken and so dye."
Was ihr wollt - Twelfth Night