„Hüte dich vor Schwärmerey // Und suche kein Geschöpf hienieden, // Das frey von allen Mängeln sey.“

Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 172.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Gottlieb Konrad Pfeffel 10
deutscher Schriftsteller, Kriegswissenschaftler und Pädagoge 1736–1809

Ähnliche Zitate

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„Leben heißt nicht hundert Jahre alt werden, Leben heißt fühlen und fühlen machen, daß man da sey, such Genuß, den man nimmt, und mit sich wiedergiebt.“

Clemens Brentano (1778–1842) deutscher Schriftsteller

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Variante: Leben heißt nicht hundert Jahre alt werden, Leben heißt fühlen und fühlen machen, daß man da sey, durch Genuß, den man nimmt, und mit sich wiedergiebt.

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„[…] sieh den Hut dort auf der Stange.“

oft zitiert: Siehst du den Hut dort auf der Stange?
Wilhelm Tell, III, 3 / Walther, S. 128
Wilhelm Tell (1804)

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„(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange. (oft zitiert: Siehst du den Hut dort auf der Stange?).“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Quelle: Wilhelm Tell, III, 3 / Walther, S. 128

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„Bin bereit, meinen Hut wieder in den Ring zu werfen.“

Bodo Ramelow (1956) Gewerkschafter, deutscher Politiker (Die Linke), MdL, Ministerpräsident in Thüringen
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„Neige deinen Hut, die Winkel sind Einstellungen.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer
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„Die Leute, die die wenigsten Thorheiten an sich haben, sind von zweyerley Gattung. [...] Oder es sind solche, auf die man anwenden kann, was man sonst im Sprüchworte sagt, daß man nicht frömmer sey, als wenn man schlafe. Sie thun nichts thörichtes, weil sie gar nichts tun. Sie reden nichts lächerliches, weil sie sich hüten, zu reden; sie thun keine Fehltritte, weil sie gar nicht gehen. Kurz, sie begehen keine Fehler, weil sie allezeit in einem wachenden Schlafe sind.“

Johann Elias Schlegel (1719–1749) deutscher Dichter, Dramatiker, Jurist und Dichtungstheoretiker

Johann Heinrich Schlegel (Hrsg.): Johann Elias Schlegels Werke. 5 Bände, Kopenhagen und Leipzig 1761-1771. 5. Theil. „Der Fremde.“ (1745–1746) 51. Stück, S. 437. https://books.google.at/books?id=TRguAAAAYAAJ&pg=PA437

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„Hast du Lust, dich zu verlieben[, ] // Hüte dich, es aufzuschieben.“

Hans José Rehfisch (1891–1960) deutscher Dramatiker

Oberst Chabert, Erster Akt, henschel-schauspiel Leseprobe pdf http://www.henschel-schauspiel.de/media/media/theater/TI-333_LP.pdf., S. 10
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