
„Ich habe mich so an Melancholie gewöhnt, dass ich es wie ein alter Freund grüße.“
Die Tabakspfeife. Aus: Fabeln und Poetische Erzählungen. hg. von H. Hauff. 2. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1861. S. 35.
„Ich habe mich so an Melancholie gewöhnt, dass ich es wie ein alter Freund grüße.“
„Wenn du immer älter wirst, wirst du irgendwann sterben. Liebe Grüße, Groucho.“
„Heil dir, Caesar! Die Todgeweihten grüßen dich!“
Vita divi Claudi 21.
Original lat.: "Have Imperator, morituri te salutant!" - la.wikisource http://la.wikisource.org/wiki/Vita_divi_Claudi
Nach weit verbreiteter Auffassung begannen während der römischen Kaiserzeit die Gladiatorenspiele mit diesem Gruß an den Caesar. Überliefert ist er allerdings nur für eine einzige, von Kaiser Claudius inszenierte Seeschlacht (Naumachia).
„Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen.“
Faust I, Vers 2916 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Ein Niemand ist man in der Stadt,
weil keiner Zeit zum Grüßen hat.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 104
„Der alte Gott der schlachten ist nicht mehr.“
Der Krieg, Verlag Georg Bondi, Berlin 1917, S. 5 https://de.wikisource.org/wiki/Seite:Der_Krieg.pdf/11, Vers 57
In meinem kleinen Land. Neun Monate Deutschland. Reinbek: Rowohlt, 2007. S. 12. ISBN 978-3-499-62199-4
„Ich bin tolerant. Ich grüße den Böhm, obwohl er mein Nachbar ist.“
"Toleranz" auf CD "Und wer zahlt's?"