
Bemerkungen über uns närrische Menschen, 2. Band (Februar 1793)
Bemerkungen über uns närrische Menschen
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
Bemerkungen über uns närrische Menschen, 2. Band (Februar 1793)
Bemerkungen über uns närrische Menschen
„Das Geheimnis der Freude ist es, mit Schmerzen umzugehen.“
Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 708 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit
„Dadurch dass man dem Stumpfen sagt, wie stumpf er ist, wird er nur unwesentlich sensibler.“
„Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen.“
„Ohne Schatten gibt es kein Licht. Es gibt keine Freude ohne Schmerz.“
„Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.“
Tagebücher, 1. Januar 1907. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910
„Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude.“
Ad familiares (Briefe an Freunde) V, XII
Original lat.: "Habet enim praeteriti doloris secura recordatio delectationem."
Ad familiares (Briefe an Freunde)
„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“
„Der schwere Panzer wird zum Flügelkleide
Kurz ist der Schmerz, unendlich ist die Freude“
Quelle: Ueber Lesen und Bücher
Quelle: en.wikiquote.org - Arthur Schopenhauer / Quotes / Parerga and Paralipomena (1851) / On Books and Reading