„Herr Durst ist ein gestrenger Mann, // Der läßt sich gar nicht foppen.“

Unser Weinhaus, Ernst Arnold's Kunstverlag, Dresden 1875, No. 29., S.44,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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männer , mann , herr , durst
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 11
deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der D… 1798–1874

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„Wer niemals einen Rausch gehabt, // Der ist kein braver Mann; // Wer seinen Durst mit Achteln labt, // Fang' lieber gar nicht an.“

Joachim Perinet (1763–1816) österreichischer Schauspieler und Schriftsteller des Alt-Wiener Volkstheaters

Das neue Sonntagskind, (1794). In: Als der Großvater die Großmutter nahm. Lieder für altmodische Leute. Hrsg. von Gustav Wustmann. 2. Auflage. Leipzig: Grunow, 1887. S. 522f. . Auch in: Allgemeines Kommersbuch, Nr. 619

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„Das Publikum, das ist ein Mann, // Der Alles weiß und gar nichts kann.“

Ludwig Robert (1778–1832) deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker, Publizist und Übersetzer

Das Publikum. In: Fünf Bücher deutscher Lieder und Gedichte. Hrsg. von Gustav Schwab. 3. Auflage. Leipzig: Weidmann, 1848. S. 474.

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„Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen.“

Faust I, Vers 2916 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

über Adolf Hitler, "So verschieden ist es im menschlichen Leben!", in: "Die Weltbühne", 14. April 1931, S. 542f
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