„Musen Siziliens, laßt uns ein wenig Erhabneres singen!“

—  Vergil

Eklogen IV, 1
Original lat.: "Sicelides Musae, paulo maiora canamus."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
mus , wenige , singen
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Vergil 19
römische Dichter -70–-19 v.Chr

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„Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden.“

Friedrich II. Preußen (1712–1786) König von Preußen

Rand-Verfügung des Königs zum Immediat-Bericht des Geistlichen Departements. Berlin 1740 Mai 22: Katholische Schulen und Proselytenmacherei - In: Max Lehmann: Preussen und die katholische Kirche seit 1640. Nach den Acten des Geheimen Staatsarchives. 2. Theil. 1740-1747. Leipzig: Hirzel, 1881. S. 4

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„Es lieben die Musen den Wechsel.“

Vergil (-70–-19 v.Chr) römische Dichter

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Original lat.: "Amant alterna Camenae."

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„Langeweile! Du bist Mutter der Musen.“

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August von Platen (1796–1835) deutscher Dichter

Trinklied. Aus: Werke. Bd. 1. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1847. S. 67

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„Von wem die Musen berichten werden, der wird leben.“

Tibull (-50–-19 v.Chr) römischer Elegiker

Elegien I, IV, 65
Original lat.: "Quem referent Musae, vivet."

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„Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.“

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Synesios von Kyrene (370–413) Philosoph der Antike

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„Die Rolle der Muse im Mythos war immer die der Inspiration.“

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„Ein Leben, das einem Ziel zustrebt, läßt wenig Platz für Erinnerungen.“

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