„Nein, der Sinn versinkt wie im Traum // In dem auferwachten Tage, // Und du suchst im ganzen Raum // Endlos deine eigne Sage.“
Konrad Weiß: Vorwort, in: Lyrik des Abendlandes, Hanser Verlag, München 1978, ISBN 3-446-12487-x, S. 640
Ähnliche Zitate

„Sage mir, was du träumst,
und ich sage dir, wie du tickst.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 307

„Nach Wissen suchen, heißt Tag für Tag dazu gewinnen.“
Kapitel 48, zitiert nach "365 Tage Harmonie" vom Verlag DuMont

„Hoch ist der Liebe süßer Traum, // Erhaben über Zeit und Raum.“
9. Kapitel, S. 326
Maler Klecksel