
„Glück ist ein flüchtiges Gut, das man im Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.“
TV-Beileger Nr. 27/2008 des Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3
Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 68
„Glück ist ein flüchtiges Gut, das man im Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.“
TV-Beileger Nr. 27/2008 des Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3
„Das Pendel zeigt den Augenblick an, aber was zeigt die Ewigkeit an?“
Monodisticha Sapientum, I, 64 "Am Blicke hänget es", S. 558
„Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.“
Der Begriff Angst Original dän.: "Øieblikket er hiint Tvetydige, hvori Tiden og Evigheden berøre hinanden [...]."
Der Begriff Angst
„In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.“
Andere Werke
Quelle: Das Urteil, letzter Satz. In: Arkadia. Ein Jahrbuch für Dichtkunst, Hrsg. Max Brod, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 65
„Manchmal erkennt man den Wert eines Augenblick erst dann, wenn er zur Erinnerung wird.“
„Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke.“
Wozzeck / Hauptmann, S. 163
Woyzeck (1837)
„In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank.“