
— Franz Müntefering deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB 1940
über Andrea Nahles, Berliner Zeitung http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/1101/seite3/0015/index.html, 31. Oktober 2005
— Franz Müntefering deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB 1940
über Andrea Nahles, Berliner Zeitung http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/1101/seite3/0015/index.html, 31. Oktober 2005
„Den Sozialisten in allen Parteien.“
— Friedrich August von Hayek, buch Der Weg zur Knechtschaft
Widmung von "Der Weg zur Knechtschaft, Olzoh Verlag, München, Neuauflage 2007, ISBN 987-3-7892-8227-0."
— Jutta Ditfurth deutsche Politikerin und Autorin 1951
mit Bezug auf die Grünen auf Spiegel Online http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,745943,00.html, 20. Februar 2011
„Die CDU ist keine konservative Partei.“
— Volker Kauder deutscher Politiker (CDU), MdB 1949
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 34 vom 24. August 2008, S. 5, online im faz.net http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~ECB7AE0F3CDA84EE09D8B5F170505C79E~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Abfrage: 27. August 2008)
— Rudi Dutschke deutscher Studentenführer 1940 - 1979
Günter Gaus im Gespräch mit Rudi Dutschke https://www.youtube.com/watch?v=SeIsyuoNfOg
„Die Nazi-Partei war alles, aber das deutsche Volk - nichts.“
— Hans Fallada deutscher Schriftsteller 1893 - 1947
Jeder stirbt für sich allein. Roman. Berlin, Aufbau, 2011. ISBN 978-3-351-03349-1.
„Ich denke, das Leben sollte eine kontinuierliche Partei sein.“
— Salvador Dalí spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner 1904 - 1989
— Leo Trotzki Sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee 1879 - 1940
Die wirkliche Lage in Russland. Übersetzt von Wilhelm Cremer. Hellerau: Avalun-Verlag 1928, S. 16, http://gutenberg.spiegel.de/buch/5919/1
„Partei ist der Wahnsinn der Vielen zum Vorteil von Wenigen.“
— Alexander Pope englischer Dichter, Übersetzer und Schriftsteller 1688 - 1744
Vermischte Gedanken
„Die SPD ist und bleibt die Partei der praktischen Vernunft.“
— Gerhard Schröder Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1944
Pressekonferenz zum SPD-Wahlmanifest, 5. Juli 2005, zitiert in stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/:SPD-Wahlmanifest-Schr%F6der-Bundes-Genossen/542660.html, 5. Juli 2005.
„Die Selbständigkeit der Partei bedingt die Unselbständigkeit der Parteiglieder.“
— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 313, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/321
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
„Ich kenne keine Parteien mehr, Ich kenne nur Deutsche.“
— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Rede zur Eröffnung der zweiten Session 1914 des Reichstags im Weißen Saale des Königlichen Schlosses zu Berlin am 4. August 1914. Reichstagsprotokolle 1914/1918,1 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k13_bsb00003402_00013.html, Seite 2 rechte Spalte
Variante: Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!
„Früher oder später muss man Partei ergreifen, wenn man ein Mensch bleiben will.“
— Graham Greene, buch Der stille Amerikaner
Der stille Amerikaner, Deutsch von Walther Puchwein. Hamburg 1958, S. 281
Original: "Sooner or later … one has to take sides – if one is to remain human." - The Quiet American, Part IV, chapter 2
„Nicht zu wählen ist ein Akt der Aufkündigung eines Einverständnisses mit der Politik der Parteien.“
— Harald Welzer deutscher Sozialpsychologe und Soziologe 1958
Spiegel 22/2013 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-96238982.html; "Das Ende des kleineren Übels - Warum ich nicht mehr wähle" Von Welzer, Harald
„Der Dichter steht auf einer höhern Warte, // Als auf den Zinnen der Partei.“
— Ferdinand Freiligrath deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer 1810 - 1876
Aus Spanien, 1841. In: Ein Glaubensbekenntniß. Zeitgedichte. Mainz: Victor von Zabern, 1844. S. 9.
„Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.“
— Franz-Josef Strauß deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP 1915 - 1988
über die CSU, Süddeutsche Zeitung, 25. Mai 1970