„Wer an Gott glaubt, der hat es […] leichter, der weiß wenigstens, bei wem er sich beklagen kann.“

Jauche und Levkojen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 53. ISBN 3-550-08570-2

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Christine Brückner 3
deutsche Schriftstellerin 1921–1996

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„Der Zeitungsschreiber selbst ist wirklich zu beklagen, // Gar öfters weiß er nichts, und oft darf er nichts sagen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Mitschuldigen A II Sz 2 / Der Wirt
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„Wem Gott Verstand gibt, dem gibt er auch ein Amt.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Herren und Kerls" http://www.textlog.de/tucholsky-herren-kerls.html, im "Berliner Tageblatt", Nr. 251, 2. Juni 1919
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„Auch Gott ist immer nur in denjenigen, der an ihn glaubt.“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

The Water Mirror

„Atheist: Mensch, der ohne Gott glaubt“

Zitat aus:
Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos.
Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 17

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„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, / den schickt er in die weite Welt.“

Joseph von Eichendorff (1788–1857) bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik

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