
— Ludwig Wittgenstein, buch Philosophische Untersuchungen
§109, Seite 52.
Quelle: Philosophische Untersuchungen (Philosophical Investigations)
Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik (Ges. Werke Bd. 1, S. 478). Zitiert nach Bd. 2 Ergänzungen, Register, 2. Aufl. 1993 S. 334 books.google http://books.google.de/books?id=V9PONAKj5EIC&pg=PA334
— Ludwig Wittgenstein, buch Philosophische Untersuchungen
§109, Seite 52.
Quelle: Philosophische Untersuchungen (Philosophical Investigations)
„Fauler Verstand, leerer Verstand.“
— Bernhard von Cluny, De contemptu mundi
De contemptu mundi, 556
Original lat.: "mens pigra, mens vana."
„Wir kämpfen mit der Sprache. Wir stehen im Kampf mit der Sprache.“
— Ludwig Wittgenstein österreichisch-britischer Philosoph 1889 - 1951
(1931), Vermischte Bemerkungen - Eine Auswahl aus dem Nachlaß, G. H. von Wright (Hrsg.), Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1978. S. 30 http://books.google.de/books?hl=de&id=5vfWAAAAMAAJ&q=kampf
Vermischte Bemerkungen (Culture and Value)
— Friedrich Nietzsche, buch Ecce homo
Dionysos gegen den Gekreuzigten! - Warum ich ein Schicksal bin, 9.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist
„Verstand ohne Gefühl ist unmenschlich; Gefühl ohne Verstand ist Dummheit.“
— Egon Bahr deutscher Politiker (SPD), MdB, Bundesminister 1922 - 2015
Talkshow "III nach 9", 9. März 1975
„Zeichnen ist Sprache für die Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
„Die Sprache ist äußeres Denken, das Denken innere Sprache.“
— Antoine de Rivarol französischer Schriftsteller 1753 - 1801
„Kunst ist weniger eine Sprache, als vielmehr die Sprache eine Kunstform ist.“
— Ernst Krieck deutscher Erziehungswissenschaftler, Vordenker der nationalsozialistischen Pädagogik 1882 - 1947
Persönlichkeit und Kultur
„Wenn das Denken die Sprache korrumpiert, korrumpiert die Sprache auch das Denken.“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950
— Mark Twain, buch Bummel durch Europa
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language
Original engl.: "[…] it ought to be gently and reverently set aside among the dead languages, for only the dead have time to learn it."
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language
„Auch der Verstand hat seine Wolken.“
— Prudentius spätantiker christlicher römischer Dichter 348 - 413
Über den Ursprung der Sünde (Hamartigenia)
„Derer sind wenige, die Verstand haben.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Achtung der Muttersprache. In: Merke zum deutschen Volksthum, S. 212, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10016167_00244.html
Merke zum deutschen Volksthum (1833)
— Robert Musil Österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker 1880 - 1942
Helpless Europe (1922)
„Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.“
— Theodor Fontane, buch Unwiederbringlich
13. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. Seite 99 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774310
Unwiederbringlich (1891)