
„Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34
Aphorismen
Unter fremden Himmeln. Ein Abriß der deutschen Literatur im Exil 1933-1947. Berlin: Dietz, 1948. S. 69.
„Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34
Aphorismen
„Es ist immer die Aufgabe des Künstlers, das Rätsel zu vertiefen.“
„Suche nicht die Vernichtung. Sie wird dich finden. Suche den Weg, der zur Vollendung führt.“
Zeichen am Weg
„Ohne das Christentum gäbe es keine Sünde,
aber immer noch den Himmel.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335
„Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 20
Aphorismen
„Immer auf der Suche nach einem Satz, der mehr sagt als du weißt…“
Alles wird gut, Gesammelte Erzählungen I. Berlin: Alexander Verlag, 2005. S. 92. ISBN 3-89581-119-X
„Wir suchen überall das Unbedingte, und finden immer nur Dinge.“
Blütenstaub § 1
Blütenstaub
„Wir reisen, einige von uns für immer, um andere Staaten, andere Leben, andere Seelen zu suchen.“