„Zwar werde ich meine Gedanken zu Papier bringen, aber das ist ein unzulängliches Medium für die Mitteilung von Gefühlen.“

—  Mary Shelley

Frankenstein oder der Moderne Prometheus - Brief 2
Original engl. "I shall commit my thoughts to paper, it is true; but that is a poor medium for the communication of feeling." - '

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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britische Schriftstellerin 1797–1851

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„Mein Leben gähnt mich an, wie ein großer weißer Bogen Papier, den ich vollschreiben soll, aber ich bringe keinen Buchstaben heraus.“

Leonce und Lena I, 3 / Leonce, S. 127, [buechner_werke_1879/323]
Leonce und Lena (1836)

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„Das Medium ist die Botschaft.“

Marshall McLuhan (1911–1980) kanadischer Medientheoretiker

Das Medium ist die Botschaft, siehe unten #Quelle
"The medium is the message. " - The Medium is the Message (1967) p. 26

„Ordnung in seine Gedanken bringen, aber um Himmels willen nicht System!“

Nachrichten und Notizen (1957)

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„Ich mit all meinen Gedanken und Gefühlen fand mich inmitten einer Umgebung.“

Richard Avenarius (1843–1896) deutscher Philosoph und Vertreter des Empiriokritizismus

[[Richard Avenarius#Quellen|Der menschliche Weltbegriff, S. 4 archive.org https://archive.org/stream/dermenschlichewe00aven#page/4/mode/2up § 6
Der menschliche Weltbegriff (1891)

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„Jede Mitteilung geistiger Inhalte ist Sprache.“

Walter Benjamin (1892–1940) deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph

Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen, in: Sprache und Geschichte. Philosohische Essays, Stuttgart 2000, S. 30
Andere Werke

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„Was man tief in seinem Herzen besitzt, was mit uns verbunden ist in jedem Gedanken und Gefühl … das kann man nicht verlieren.“

Ludwig Ganghofer (1855–1920) deutscher Schriftsteller

Das Schweigen im Walde [1899], Sechstes Kapitel projekt-gutenberg https://www.projekt-gutenberg.org/ganghofe/schweign/schwe06.html. Seit 2004 vor allem in Traueranzeigen ohne nähere Quellenangabe Goethe zugeschrieben. Vgl. falschzitate.blogspot.com https://falschzitate.blogspot.com/2017/05/was-man-tief-in-seinem-herzen-besitzt.html

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„Es ist ein angenehmes Gefühl, auf dem Rücken zu liegen und den leichten, weißen Wolken nachzueifern mit reiselustigen Gedanken.“

Paul Zech (1881–1946) deutscher Schriftsteller

Die Vögel des Herrn Langfoot. Rudolstadt: Greifenverlag, 1954. S. 17

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