
„Das einzige Rezept: schöne Werke schaffen. Dann komme, was mag.“
Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 14
eine Tagebuchaufzeichnung, 1919 über "Das ekstatische Zeichnen die Grundlage der neueren Kunst", Davoser Tagebuch, S. 65
„Das einzige Rezept: schöne Werke schaffen. Dann komme, was mag.“
Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 14
„Wie lange
Dauern die Werke? So lange
Als bis sie fertig sind.“
Poems, 1913-1956 (1976)
On University Studies (1803)
„Weder Wunsch noch Wille schaffen ein Werk.
Es muss getan werden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245
„Argumente sind zu vermeiden; Sie sind immer vulgär und oft überzeugend.“
Stilkunst VI, Witz und Humor