„In der Gesellschaft, der Societät, kann höchstens die menschliche Forderung befriedigt werden, indeß die egoistische stets zu kurz kommen muß.“

S. 276, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/284
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Max Stirner 31
deutscher Philosoph 1806–1856

Ähnliche Zitate

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„Einkommen und Vermögen sind keine Schande, höchstens die Art, wie sie zustande kommen.“

Bruno Kreisky (1911–1990) österreichischer Politiker, Bundeskanzler

Also sprach Bruno K. Aussprüche gesammelt und herausgegeben von Christian Röttinger. Mit Karikaturen von Rudolf Angerer. Amalthea Verlag Wien 1981, S. 119 books.google http://books.google.de/books?id=ZiNWAAAAYAAJ&q=zustande
Zugeschrieben

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„Man muss egoistisch sein.“

Karl-Heinz Rummenigge (1955) ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballfunktionär

in der Zeitschrift Brigitte, 16/1982

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„Abschiedsworte müssen kurz sein wie Liebeserklärungen.“

16. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 4. Seite 420 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/C%C3%A9cile/16.+Kapitel
Cécile (1887)

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„Heine ist von den meisten anderen Dichtern verschieden, weil er alle Scheinheiligkeit verachtet, er zeigt sich stets als der, welcher er ist, mit allen menschlichen Eigenschaften und allen menschlichen Fehlern.“

Elisabeth von Österreich-Ungarn (1837–1898) Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn

über Heinrich Heine, in ihrem Tagebuch; zitiert nach Joseph A. Kruse: "Heinrich Heine. Leben und Werk in Daten und Bildern", Frankfurt am Main, 1983, S.11

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„Ich rathe, suche nicht den Himmel übermorgen. Kommst du nicht heut in ihn: Er bleibt dir stets verborgen.“

Daniel Czepko von Reigersfeld (1605–1660) deutscher Dichter und Dramatiker

Monodisticha Sapientum, IV, 41 "Das Seelige Heute", S. 619

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„Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

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