„Der Geist umfasst die Natur, wie der Liebende seine Geliebte, sich ganz ihr hingebend, sich selbst in ihr findend, ursprünglich, unvermittelt, unbetrübt.“

Grundzüge der philosophischen Naturwissenschaft, Verlag der Realschulbuchhandlung, Berlin 1806, S. xxi,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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norwegisch-deutscher Philosoph, Naturforscher und Dichter 1773–1845

Ähnliche Zitate

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„Ich folgte ganz, wie meine Natur mir gebot, ich war ganz Weib, ein gutes, dem Instinkt sich hingebendes Wesen.“

Sophie Mereau (1770–1806) Schriftstellerin der deutschen Romantik

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„nur der Liebende ist es, der an den Übeln und Schwächen des Geliebten wahrhaft leidet.“

Max Scheler (1874–1928) deutscher Philosoph und Soziologe

Zur Rehabilitierung der Tugend, in: Abhandlungen und Aufsätze von Max Scheler, Erster Band, Verlag der Weissen Bücher, Leipzig 1915, S.20 Mitte, archive.org https://archive.org/stream/abhandlungenunda01sche#page/20/mode/2up

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„Die Natur trägt immer die Farben des Geistes.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Wenn man begriffen hat // daß Lieben wichtiger ist // als Geliebt werden // ergibt sich das Geliebtwerden // ganz von selbst!“

Jörn Pfennig (1944) deutscher Lyriker

Leicht gesagt, in: neunundneunzig Zärtlichkeiten, Schneekluth Verlag, 1987, S. 9, ISBN 3795109485

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