„Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen.“

[Bibel Titus, 1, 15, Luther]

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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ungläubige , sinn , beid , gewissen
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Paulus von Tarsus 26
Apostel und Missionar des Urchristentums 5–67

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„Ich sterbe für mein Vaterland, ich habe ein reines Gewissen.“

Wilhelm Canaris (1887–1945) deutscher Admiral

Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 9. April 1945

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„Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei.“

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Götz
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

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„Zufällig im reinen Sinne der Kategorie ist das, dessen kontradiktorisches Gegenteil möglich ist.“

Kritik der reinen Vernunft, B 487
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)

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„Guter Stil beruht auf einem reinen und tiefen Wahrheitsgefühl. Hinter allem schlechten Stil steckt immer eine gewisse Verlogenheit oder wenigstens Wahrheitsscheu.“

Isolde Kurz (1853–1944) deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin

Von der Sprache. In: Im Zeichen des Steinbocks, bei Georg Müller, München und Leipzig 1905, S. 148,

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„Wenn der Naturforscher in Betrachtung der Dinge versunken steht, ist's nicht die höchste Andacht in seinem Treiben, wenn er ihren Zusammenhang mit Gott in reinem Sinne immer vor Augen hält?“

Joseph Görres (1776–1848) deutscher Gymnasial- und Hochschullehrer und katholischer Publizist

Fall der Religion und ihre Wiedergeburt

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„Mein Wollen und mein Gewissen ist rein; Unzulänglichkeiten und die Nöte dieses Krieges, die Furchtbarkeit seiner Verhältnisse gehen mir zutiefst zu Herzen. Ich selbst bin bereit, für jedes Schicksal, das die Vorsehung mir auferlegt, einzutreten, wie es mein gefallener Sohn tat.“

Fritz Sauckel (1894–1946) deutscher Politiker (NSDAP), MdR

sein Schlusswort vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal; Zeno.org: Protokoll der Sitzung des Kriegsverbrechertribunals http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Zweihundertsechzehnter+Tag.+Samstag,+31.+August+1946/Nachmittagssitzung

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„Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.“

30*, S. 230
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

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