
„Wer der Schnellste sein will, muss sich viel Zeit nehmen, es zu werden.“
Die Verwandlung der Welt. Ein Dialog mit der Zukunft, Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-608-94271-8
BILD am Sonntag, 20. Juli 1997
„Wer der Schnellste sein will, muss sich viel Zeit nehmen, es zu werden.“
Die Verwandlung der Welt. Ein Dialog mit der Zukunft, Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-608-94271-8
Rede auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank 2005. Zitiert bei Wolf Lotter: Der Pudding, die Wand und der Nagel, brand eins, 6/2005 http://www.brandeins.de/archiv/magazin/zuhoeren-statt-zutexten/artikel/der-pudding-die-wand-und-der-nagel.html, sowie bei Alexander Ross: Bruno, der Problembär, Cicero 6. Juli 2006 http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=1233
„Es gibt keinen anderen Weg, der so direkt und so schnell zum Modernismus führt wie der Stolz.“
aus der Enzyklika "E Supremi Apostolatus", gefunden in Michael Davies, Partisanen des Irrtums, Sarto-Verlag 2004, ISBN 3932691431, S. 65
„Wer die Blume nicht mehr sieht
am Wegesrand,
der ist zu schnell vorbei gerannt.“
zitiert in Staats-Lexikon oder Encyklopädie der Staatswissenschaften, herausgegeben von Carl von Rotteck und Karl [Theodor] Welcker. Funfzehnter Band. Altona 1843. Sichwort: Stempel S. 159 books.google http://books.google.de/books?id=IzUNAAAAIAAJ&pg=PA159
The Wealth of Nations (1776), Book V Chapter 2 Part 2: Of Taxes. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_V/Chapter_2
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)
aus Canti carnascialeschi – Canzona di Bacco, Übersetzung: Nino Barbieri'
Original ital.: "Quant’è bella giovinezza, // che si fugge tuttavia! // Chi vuol esser lieto, sia: // di doman non c’è certezza."), Canti carnascialeschi – Canzona di Bacco http://it.wikisource.org/wiki/Canti_carnascialeschi_%28Lorenzo_de%27_Medici%29/VII._Canzona_di_Bacco (Stand 26/10/2007
99 Abenteuer
Memoiren - Erinnerungen
„Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegangen!“
Agnes. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 76, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/92