„Stetiges Wachstum ist nicht bloss schädlich, sondern falsch.“

Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 17 http://images.buch.de/leseproben/9783827007926.pdf.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Biologe, Philosoph, Publizist 1967

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„Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute!“

Heiner Geißler (1930–2017) deutscher Politiker, MdL, MdB

26. Februar 2012

„Wachstum um des Wachstums willen ist die Ideologie der Krebszelle.“

Edward Abbey (1927–1989) US-amerikanischer Naturforscher, Philosoph und Schriftsteller

„Jeder Wandel in der menschlichen Natur ist ein Wandel zum Wachstum hin; ohne Wachstum ist das Leben nicht lebenswert.“

Ernest Dichter (1907–1991) österreichisch-amerikanischer Psychologe und Marktforscher

Überzeugen, nicht verführen. mvg 1981, S. 21, zitiert nach https://books.google.de/books?id=RUBwAQAAQBAJ&pg=PA9

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„Muss denn alles schädlich sein, was gefährlich aussieht?“

Wilhelm Meisters Lehrjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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„Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute! […] Wenn wir nicht handeln, wird die Revolution, die wir in Nordafrika gesehen haben, auf Europa übergreifen. Und wir haben es gewusst, bloß geschaut und nichts getan.“

Heiner Geißler (1930–2017) deutscher Politiker, MdL, MdB

auf der Diskussionsveranstaltung der Reihe „Europa im Diskurs“ zum Thema "Geld und Moral" am 26. Februar 2012 im Wiener Burgtheater, Gianluca Wallisch, DER STANDARD, Printausgabe, 27.2.2012 http://derstandard.at/1329870379797/Geld-und-Moral-Genug-Geld-da-aber-die-Falschen-haben-es

„Nullwachstum - Wachstum der Nullen.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

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„Wachstum kommt durch Widerstand.“

Dirk Kreuter (1967) deutscher Autor und Unternehmer
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„Nirgends ist Konservatismus so schädlich wie in der Kunst.“

Tagebücher, 1896
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

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„Keine Regierung ist für die Landeseinteressen so schädlich wie eine schwache.“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

Quelle: zitiert aus: Fürst von Bülow: Deutsche Politik, S. 216, Berlin 1916

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