
„Was weh tut, ist nicht homosexuell zu sein, sondern wie eine Pest ins Gesicht geworfen zu werden.“
Quelle: Der Bürgerkrieg IV 96, bei Muriel Kasper (Hrsg.): Reclams Lateinisches Zitatenlexikon, PT211 books.google https://books.google.de/books?id=bj54DwAAQBAJ&pg=PT211&lpg=PT211 note: "O Schande der bleichen Gewinnsucht!" - Julius Krais' Übersetzung im Versmaaße der Urschrift, archive.org S. 90 https://archive.org/details/desmarkusannusl00kraigoog/page/n102/mode/2up
„Was weh tut, ist nicht homosexuell zu sein, sondern wie eine Pest ins Gesicht geworfen zu werden.“
Brief an seinen amerikanischen Freund Poultney Bigelow am 15. August 1927., nach John C.G. Röhl: Wilhelm II. Der Weg in den Abgrund 1900-1941. Kapitel 6: Der Kaiser und die Juden. C.H. Beck München 2008/9, S. 1295 books.google https://books.google.de/books?id=3FRDDwAAQBAJ&pg=PA1295&dq=gas
Original englisch: "Press, Jews & Mosquitoes [...] are a nuisance that humanity must get rid of in some way or another. I believe the best would be gas?" - nach John C.G. Röhl: Kaiser, Hof und Staat. Wilhelm II. und die deutsche Politik, Kapitel 8: Kaiser Wilhelm II. und der deutsche Antisemitismus, 1995, S. 203 books.google https://books.google.de/books?id=TTAp496-bdYC&pg=PA203
Allah ist mit den Standhaften. Begegnungen mit der islamischen Revolution, 1983, S. 510
-- Quelle: Heinrich Himmler: Geheimreden 1933 bis 1945 und andere Ansprachen. Bradley F. Smith und Agnes F. Peterson, Hg. Frankfurt am Main: Propyläen, 1974 http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=1573&language=german, ISBN 3549073054, Rede vor den Oberabschnittsführern und Hauptamtschefs im Haus der Flieger in Berlin am 9.6.1942 S. 159f. III