„Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth.“

Balladen: Des Sängers Fluch. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 388
Gedichte

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Dichter, Literaturwissenschaftler und Landtagsabgeordneter 1787–1862

Ähnliche Zitate

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„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“

Ferdinand von Schill (1776–1809) preußischer Offizier

Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken

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„Sogar Insekten drücken Wut, Schrecken, Eifersucht und Liebe durch ihr Stridulieren aus.“

Charles Darwin (1809–1882) britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie

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