„Doch Mose sagte zum Herrn: Aber bitte, Herr, ich bin keiner, der gut reden kann, weder gestern noch vorgestern, noch seitdem du mit deinem Knecht sprichst. Mein Mund und meine Zunge sind nämlich schwerfällig.“

—  Mose

Exodus 4,10 EU

Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
Themen
sprich nicht , mund , herr , zunge , geste , rede , bitte
Mose Foto
Mose 16
Zentralfigur in den fünf Büchern Moses -1393–-1273 v.Chr

Ähnliche Zitate

Petron Foto

„Wie der Herr, so auch der Knecht.“

Petron (27–66) römischer Schriftsteller

Satiren, 58
Original lat.: "Qualis dominus, talis et servus."

Anselm von Canterbury Foto
Uta Ranke-Heinemann Foto

„Die Kirche ist noch zu sehr eine Konserve von gestern und vorgestern. Ihre konservativen Führer merken nicht, daß das Verfallsdatum längst überschritten ist.“

Uta Ranke-Heinemann (1927) deutsche katholische Theologin und Autorin

Bild vom 9. Januar 1990: "Der nächste Papst eine Frau?"

William Shakespeare Foto

„Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Diener haben.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 1. Szene / Jago
Original engl. "We cannot all be Masters, nor all Masters Cannot be truely follow'd."
Othello - The Tragedy of Othello

Mose Foto
Marie Antoinette Foto

„Mein Herr, ich bitte Sie um Verzeihung, ich tat es nicht mit Absicht.“

Marie Antoinette (1755–1793) Erzherzogin von Österreich

Letzte Worte, 16. Oktober 1793, zu ihrem Henker, dem sie auf den Fuß getreten war.
Original frz.: "Monsieur, je vous demande excuse, je ne l'ai pas fait exprès."- zitiert in Louis-Marie Prudhomme: Les crimes des reines de France, depuis le commencement de la monarchie jusqu'à la mort de Marie-Antoinette, avec les pièces justificatives de son procès, Nouvelle Edition corrigée et augmentée, Au Bureau des Révolutions de Paris, 1793. p. 460 http://books.google.de/books?id=bsMWAAAAQAAJ&pg=PA460
Zugeschrieben

Søren Kierkegaard Foto

„Es ist meiner Seele zuwider, das zu tun, was so oft geschieht, nämlich nicht menschlich von dem Großen zu reden, als wären einige Jahrtausende ein ungeheurer Abstand; ich rede am liebsten menschlich davon, als wäre es gestern, und lasse nur die Größe selbst den Abstand sein.“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

Furcht und Zittern, S. 25 http://books.google.com/books?id=ZE8YAAAAYAAJ&pg=PA25&lpg=PA25
Furcht und Zittern

Ähnliche Themen