
„Wenn es 20 Prozent Rechte gibt, muss es auch 80 Prozent Aufrechte geben.“
It takes two to Tango! In: Der Tagesspiegel 24.11.2017 (Beilage zum 66. Bundespresseball), S. 5
auf den 24. Mainzer Tagen der Fernsehkritik, 1992, zitiert in: Rhein Zeitung online, 15. Mai 2001, rhein-zeitung.de http://rhein-zeitung.de/on/01/05/15/magazin/index.html
„Wenn es 20 Prozent Rechte gibt, muss es auch 80 Prozent Aufrechte geben.“
It takes two to Tango! In: Der Tagesspiegel 24.11.2017 (Beilage zum 66. Bundespresseball), S. 5
„Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewußt.“
Wilhelm Meisters Lehrjahre VII, Neuntes Kapitel (Lehrbrief), gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=882&kapitel=101&cHash=1&hilite=Unrechten%20bewu%c3%9ft#gb_found
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Ich habe als Bundesminister 80 Prozent meiner Kraft dazu verwendet, gegen Unfug anzukämpfen.“
zitiert in: "Von Erhard lernen", „Die Zeit“, Nr. 20, zeit. de, 11. Mai 2005
„Wer Unrecht tut ist unglücklicher als wer unrecht leidet.“
„… daß niemand das Recht hat, Unrecht zu tun, auch der nicht, der Unrecht erlitten hat.“
über die Brüsseler Bürokratie, Süddeutsche_Zeitung vom 6. Oktober 2006
zitiert bei Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Mureck
„Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.“
Gorgias / Sokrates