
„Was der Mensch fliehen will, das bringt er mit an den Ort, an den er flieht.“
Jugenderinnerungen
Epitoma rei militaris, III, Kap. 21, nach Scipio
Original lat.: "viam hostibus, qua fugerent, muniendam."
„Was der Mensch fliehen will, das bringt er mit an den Ort, an den er flieht.“
Jugenderinnerungen
„Sie können nicht die richtigen Straßen finden, wenn die Straßen asphaltiert sind.“
Erklärung einiger Dinge (Schluss des Gedichts), Deutsch von Erich Arendt und Stephan Hermlin
("Venid a ver la sangre por las calles, // venid a ver // la sangre por las calles, // venid a ver la sangre // por las calles!" - Explico algunas cosas)
Deutsch und spanisch in Museum der modernen Poesie | eingerichtet von h.m. enzensberger. Suhrkamp 1960, hier zitiert nach der zweiten revidierten Auflage 1963, S. 352-354
„Nichts hinter mir, alles vor mir, wie immer auf der Straße.“
„Tugend ist, das Laster zu fliehen, und Weisheit heißt zuerst, der Dummheit zu entbehren.“
Epistulae 1,1,41f.
Original lat.: "Virtus est vitium fugere et sapientia prima stultitia caruisse."
„Freie Bahn für alle Tüchtigen, das sei unsere Losung.“
Reichstagsrede vom 28. September 1916, Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstags, 1871-1918, Band 302, S. 1694
„Wenn du durch die Straßen gehst, erkennt dich keiner.“
Mirjam. Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1983. S. 214. ISBN 3-10-066026-9