„Ach wie beneide ich immer Leipzig um seine Musik!“
Briefwechsel
Zugeschrieben
Clara Schumann 4
deutsche Pianistin und Komponistin 1819–1896Ähnliche Zitate

„Wenn du immer das machen willst,
was andere unter Musik verstehen,
dann wechsele Deinen Beruf.“

Hildegard von Hohenthal

„Ich selbst bin immer noch Pole genug, um gegen Chopin den Rest der Musik hinzugeben.“
Warum ich so klug bin, 7.; zugleich in "Nietzsche contra Wagner", Intermezzo
Ecce homo. Wie man wird, was man ist

„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,

Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

„Ach wenn du wärst mein eigen!“
"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive

„Ach, was schießt Ihr schlecht!“
letzte Worte vor dem Erschießungskommando (bekanntere Version)
Zugeschrieben

„Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?“
Die Prinzessin von Babylon, IV
Die Prinzessin von Babylon
Original: Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?"