
„Wenn die Vertreter der Kirche Christen sind, dann bin ich kein Christ; und umgekehrt.“
Tagebücher, 1890
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
Tagebucheintrag, S. 10f. alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=17
Tagebuch
„Wenn die Vertreter der Kirche Christen sind, dann bin ich kein Christ; und umgekehrt.“
Tagebücher, 1890
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
„Die Zukunft wird nicht gemeistert von denen, die am Vergangenen kleben.“
Rede auf dem außerordentlichen Parteitag der SPD am 18. November 1971. "Reden und Interviews: Herbst 1971 bis Frühjahr 1973", Hoffmann und Campe, 1973, S. 25
zum Umgang mit der Stasi. Zitiert in Mariam Lau: »Schluß mit lustig«, Die Welt, 22. März 2006, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article205515/Schluss_mit_lustig.html
„Ich bin Katholik und Christ, auch die Kirche spricht von der Krankheit Homosexualität.“
Interview, 9. August 2008, profil.at http://www.profil.at/home/ich-haider-215242
Original: (fr) En fait les mots exercent un pouvoir typiquement magique : ils font voir, ils font croire, ils font agir.
Quelle: Die verborgenen Mechanismen der Macht. Hamburg 1992, S. 83. übersetzer: Jürgen Bolder. ISBN 3-87975-605-8
Interventions, 1961-2001: science sociale & action politique. Agone, 2002. p. 174
„Die erstaunlichsten Philanthropen sind Menschen, die tatsächlich ein großes Opfer bringen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 170