„Ich begreife den Antisemitismus. Wir Juden haben uns, wenn auch nicht durch unsere Schuld, als Fremdkörper inmitten verschiedener Nationen erhalten. Wir haben im Ghetto eine Anzahl gesellschaftswidriger Eigenschaften angenommen. Unser Charakter ist durch den Druck verdorben, und das muß durch einen anderen Druck wieder hergestellt werden.“
Tagebucheintrag, S. 10 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=17
Tagebuch
Themen
anzahl , charakter , druck , eigenschaft , nation , schuld , verschieden , erhalter , antisemitismus , jude , ghettoTheodor Herzl 22
Ein österreichisch-ungarischer jüdischer Schriftsteller 1860–1904Ähnliche Zitate

„Es wird viel Druck auf mich ausgeübt, aber ich mache mir keinen großen Druck.“

„Drücke den Fluss nicht, er fließt von selbst“

„Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.“
Brief an Lepel (12.10.1848). Aus: Der Briefwechsel. Kritische Ausgabe. Von Theodor Fontane, Bernhard von Lepel. Walter de Gruyter, 2008. S. 95. ISBN 3110163543,
Briefe

„… der Druck hat sich unangenehm auf den Magen gelegt!“
1928
Quelle: Otto Willi Gail: Mit Raketenkraft ins Weltenall, K. Thienemanns Verlag, Stuttgart, 1928, OCLC 174994417 https://www.worldcat.org/title/deutsche-raketenfahrzeuge-auf-strae-schiene-und-eis-1928-bis-1931/oclc/248494864, Seite 72
