„Dies ist das einzige Land, in dem diejenigen, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden.“

über Deutschland, Der Tagesspiegel online, 21. Dezember 2005, archiv.tagesspiegel.de http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/21.12.2005/2248820.asp

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
land , gericht , erfolg , wert , schaff
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Josef Ackermann 6
Schweizer Manager (Deutsche Bank) 1948

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„Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn.“

Thornton Wilder (1897–1975) US-amerikanischer Schriftsteller

"There is a land of the living and a land of the dead and the bridge is love, the only survival, the only meaning..." - Die Brücke von San Luis Rey. Übersetzt von Herbert E. Herlitschka. Frankfurt/M. und Hamburg 1955, S. 194, Schlusswort der Äbtissin. - The bridge of San Luis Rey. New York: Albert & Charles Boni 1929, S. 139.

„Österreich ist ein Land, in dem der Erfolg zu den unverzeihlichen Dingen zählt.“

Hans Dichand (1921–2010) österreichischer Journalist und Herausgeber der Kronen Zeitung

zitiert in Gerhand Vogl: Wer sagte was wann wo? Österreich in Zitaten und Schlagzeilen. Kremayr & Scheriau Wien 2003, ISBN 3-218-00716-X S. 55

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Tacitus zitat: „Den Erfolg nehmen alle für sich in Anspruch, der Misserfolg wird einem einzigen zugerechnet.“
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„Den Erfolg nehmen alle für sich in Anspruch, der Misserfolg wird einem einzigen zugerechnet.“

Tacitus (54–120) römischer Historiker und Senator

Agricola 27 http://www.latein-imperium.de/?path=content&contentid=229#27
Original lat.: "prospera omnes sibi vindicant, adversa uni imputantur"

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„Das einzige Rezept: schöne Werke schaffen. Dann komme, was mag.“

Henry De Montherlant (1895–1972) französischer Schriftsteller

Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 14

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„Es genügt unter Umständen eine einzige Handlung oder ein einziger Mensch, damit wir in ihm das Wesen dieser Werte erfassen können.“

Max Scheler (1874–1928) deutscher Philosoph und Soziologe

Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik, 1913/1916, zitiert nach: Max Scheler, Der Wert, in: Ethik, Lehr- und Lesebuch, Hg. Robert Spaemann, Walter Schweidler, Klett-Cotta, Dritte Auflage, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-608-94445-7, S.137,

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