„Und wenn wir in der Lage sind, alle Ansichten gleichermaßen zu betrachten, werden wir vielleicht fähig, uns auf kreative Weise in eine neue Richtung zu bewegen.“

„Wir bewegen uns nach wie vor in die falsche Richtung.“

David Wallace-Wells US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller

https://www.sueddeutsche.de/kultur/wallace-wells-interview-klimawandel-1.4621977?reduced=true

„Ich möchte nicht lügen, nicht spielen, jemanden verletzen oder mich selbst verletzen. Sie können sich nur in eine Richtung bewegen.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor

„Wenn Sie die Art und Weise ändern, wie Sie die Dinge betrachten, ändern sich die Dinge, die Sie betrachten.“

Max Planck (1858–1947) deutscher Physiker

„Zwei ganz verschiedene Dinge behagen uns gleichermaßen: die Gewohnheit und das Neue.“

Jean de La Bruyere (1645–1696) französischer Schriftsteller

Die Charaktere

„Ich betrachte mich nicht als Führer. Die wichtigste Person vielleicht.“

Freddie Mercury (1946–1991) britischer Rocksänger

„Der kreative Prozess ist in keiner Weise davon abhängig, wie viele Individuen daran beteiligt sind.“

Mike Shinoda (1977) US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/mike-shinoda-von-linkin-park-ueber-twitch-die-fans-koennen-mir-zuschauen-a-597ff120-f76c-4511-a4f5-801c88a9a30e

„Ich betrachte das unveräußerliche Recht eines jeden, auf seine Weise zur Hölle zu gehen.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger

„Meiner Generation fehlt die Kraft. Wir haben keine Ideen, die uns die Richtung weisen könnten.“

Giulia Caminito (1988)

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html

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„Es gibt nur einen Erfolg ... fähig zu sein, das Leben auf seine eigene Art und Weise verbringen zu können.“

Christopher Morley (1890–1957) amerikanischer Herausgeber, Schriftsteller und Sherlockianer

„Der Weise welcher sich hat übersich gebracht / Der ruhet wenn er laufft und wirkt wenn er betracht.“

Angelus Silesius (1624–1677) deutscher Barockdichter

Der Cherubinische Wandersmann, V, 364 ("Wer in dem Wirken ruht"; S.240)