„Es muss eingestanden werden, dass viele Kriminalromane so voller sensationeller Verbrechen sind wie ein Drama von Shakespeare.“

Aphorismen und Paradoxa
"it must be confessed that many detective stories are as full of sensational crime as one of Shakespeare's plays." - Defense of Detective Stories, in: The Defendant. Third edition. Dent & Co. London 1907, p. 119 books.google https://books.google.de/books?id=LM5MAQAAMAAJ&pg=PA119
Aphorismen und Paradoxa

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
verbrechen , drama
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Gilbert Keith Chesterton 83
englischer Schriftsteller 1874–1936

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Seneca d.J. zitat: „Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden.“
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„Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden.“

Original: (lat) scelere velandum est scelus.
Quelle: Agamemnon, Medea, Phaedra 721 / die Amme

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„[…] das ist meiner Ansicht nach ein so großes Verbrechen, dass ich dafür keine Entschuldigung finde.“

John le Carré (1931) englischer Schriftsteller

über Folter, Stern Nr. 46/2008 vom 6. November 2008, S. 182 http://www.stern.de/kultur/buecher/john-le-carr233-wenn-du-nicht-fuer-uns-bist-bist-du-gegen-uns-645240.html

„Gemessen an ihren Verbrechen waren Hitler und Stalin auf gleicher Augenhöhe, nur dass der eine den Krieg gewonnen hat. Das NS-Regime ist nicht an seinen Verbrechen, sondern an seiner Dummheit gescheitert.“

Wolfgang Dvorak-Stocker (1966) österreichischer Verleger und Publizist

Der Standard, 20. Mai 2005 Der Standard http://derstandard.at/?url=/?id=2053172

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„Das Drama ist der Wunsch eines Jahrhunderts, in dem die Politik ein unaufhörliches Mimodrama ist.“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Verlorene Illusionen - Zweiter Teil. Übersetzung Hedwig Lachmann. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4872/3
"Le drame est le vœu du siècle où la politique est un mimodrame perpétuel." - p. 309 books.google http://books.google.de/books?id=F977W3nji2oC&pg=PA309
Verlorene Illusionen/Glanz und Elend der Kurtisanen - Les illusions perdues/Splendeurs et misères des courtisanes (1837-43)

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„Denn was nicht gesellig gesungen werden kann, ist wirklich kein Gesang, wie ein Monolog kein Drama.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Carl Friedrich Zelter, 17. Mai 1815
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

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„Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt - und das ist der Staat - steckt voll Schelme, Betrüger, Lügner, Diebe u. s. w.“

S. 314, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/322
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)

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