
Über den menschlichen Verstand (1671, 1690)
Über den menschlichen Verstand
Moralische Grundbegriffe. 3. Kap. Bildung oder: Eigeninteresse und Wertgefühl, München 1999, S.42
Über den menschlichen Verstand (1671, 1690)
Über den menschlichen Verstand
„Nichts ist höher zu schätzen als der Wert des Tages.“
Maxims and Reflections (1833)
„Ich schreibe fast immer so, wie ich fast immer atme.“
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizeigewalt-daenemarks-unabhaengige-ermittler-wie-das-land-mit-beschwerden-umgeht-a-ed437109-a710-40ed-904f-11d23a170b33
„Der Dichter steht auf einer höhern Warte, // Als auf den Zinnen der Partei.“
Aus Spanien, 1841. In: Ein Glaubensbekenntniß. Zeitgedichte. Mainz: Victor von Zabern, 1844. S. 9.
„Ein mündlicher Vertrag ist das Papier nicht wert, auf dem er geschrieben steht.“
zitiert von Slavoj Žižek: Weniger als nichts. Hegel und der Schatten des dialektischen Materialismus. Aus dem Englischen von Frank Born. Suhrkamp 2014, PT944 books.google https://books.google.de/books?id=0ME7CgAAQBAJ&pg=PT944&dq=papier
(Original engl.: "A verbal contract isn't worth the paper it's written on.") - nach Alva Johnston: The Great Goldwyn (1937), hier zitiert nach The Yale Book of Quotations p. 327 books.google https://books.google.de/books?id=ck6bXqt5shkC&pg=PA317&dq=verbal. Nach Norman J. Zierold: The Moguls (1969), p. 128 books.google https://books.google.de/books?id=se9BAAAAIAAJ&dq=verbal hat Johnston in dieser Weise eine vergleichbar absurde Bemerkung Goldwyns über den Filmproduzenten Joseph Schenck und seine absolute Vertrauenswürdigkeit verallgemeinert: "His verbal contract is worth more than the paper it's written on." Siehe auch They Never Said it. A Book of Fake Quotes, Misquotes, and Misleading Attributions, Oxford University Press 1989, p. 42 books.google https://books.google.de/books?id=6zfnCwAAQBAJ&pg=PA42&dq=verbal
Fälschlich zugeschrieben
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 168
„Es ist fast immer trauriger zu bleiben als zu gehen.“