„Alles, was etwas Gemeinsames hat, strebt zum Verwandtem.“

—  Marc Aurel

Selbstbetrachtungen IX, 9

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Marc Aurel 24
121–180

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„Alles, was etwas Gemeinsames hat, strebt zum Verwandten.“

Selbstbetrachtungen IX, 9
Original altgriech.: "‹Πάντα› ὅσα κοινοῦ τινος μετέχει πρὸς τὸ ὁμογενὲς σπεύδει."
Lat.: "Quaecunque aliquid commune habent, ad id, quod eiusdem generis est, tendunt."
Selbstbetrachtungen

Franz Grillparzer Foto

„Trauernde sind üb'rall sich verwandt.“

Franz Grillparzer (1791–1872) österreichischer Dramatiker

Sappho II, 4 (Phaon). Wien: Wallishausser, 1819. S. 34 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=241&teil=0303&seite=00000034&zoom=2
Stücke

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„Verwandte Seelen verstehen sich ganz!“

Johann Gaudenz von Salis-Seewis (1762–1834) Schweizer Dichter

Sehnsucht nach Mitgefühl, An Matthisson, Vers 25. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 19

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„Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.“

Karl Kraus (1874–1936) österreichischer Schriftsteller

Fackel 445/453, S. 3
Fackel

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„Nach einem guten Dinner kann man jedem verzeihen, selbst seinen eigenen Verwandten.“

Eine Frau ohne Bedeutung, 2. Akt / Lady Caroline
Original engl.: "After a good dinner one can forgive anybody, even one's own relations."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance

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„Selbst die Verwandten der Berühmten [sind] berühmt, denn Ruhm [ist] erblich.“

Hanif Kureishi (1954) britischer Schriftsteller

Der Buddha Aus Der Vorstadt: Roman

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„Jede menschliche Vollkommenheit ist einem Fehler verwandt, in welchen überzugehn sie droht.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

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