„Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht.“

Der Arme Konrad. Aus: 1525, Dramen zum deutschen Bauernkrieg. Hrsg. von Walter Dietze, Berlin [u.a.]: Aufbau-Verlag, 1975. S. 263

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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krieg , alter , wind , bremse
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deutscher Arzt, Schriftsteller und kommunistischer Politiker 1888–1953

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„Eine Giftschlange zähmt man nit, man zertritt sie!“

Friedrich Wolf (1888–1953) deutscher Arzt, Schriftsteller und kommunistischer Politiker

Der Arme Konrad. Schauspiel aus dem deutschen Bauernkrieg 1514. Stuttgart: Reclam, 1975. S. 37. ISBN 3150098092

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„Natürlich können wir die Winde nicht verstärken. Aber jeder von uns kann das Segel aufstellen, damit wir den Wind, wenn er kommt, einfangen können.“

Die Rückkehr zum menschlichen Maß : Alternativen für Wirtschaft und Technik; 20.-22. Tsd. - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1979 - ISBN 3-498-06121-6

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„Der Misthaufen muss allezeit stinken, die Bremse stechen und die Hummel brummen, der Gehässige andere ärgern und kränken.“

Yvain, 116-118
Original franz.: "Le fumier doit toujours puer, // Les taons piquer et les frelons faire du bruit; // De même, les fastidieux doivent médire."

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