
„Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.“
Fragmente
Fragmente
Tagebücher 3, 4901 (1851). S. 394.
Tagebücher
„Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.“
Fragmente
Fragmente
„Meine imaginären Freunde sind meine imaginären Kinder geworden.“
Antigone, 1165-1171 / Bote
Original altgriech.: "τὰς γὰρ ἡδονὰς // ὅταν προδῶσιν ἄνδρες, οὐ τίθημ᾽ ἐγὼ // ζῆν τοῦτον, ἀλλ᾽ ἔμψυχον ἡγοῦμαι νεκρόν // πλούτει τε γὰρ κατ᾽ οἶκον, εἰ βούλει, μέγα // καὶ ζῆ τύραννον σχῆμ᾽ ἔχων· ἐὰν δ᾽ ἀπῇ // τούτων τὸ χαίρειν, τἄλλ᾽ ἐγὼ καπνοῦ σκιᾶς // οὐκ ἂν πριαίμην ἀνδρὶ πρὸς τὴν ἡδονήν."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
Die Leiden des jungen Werther – Am 29. Junius 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Für das Lebendige ist kein Ersatz.“
Briefe
Andere, Briefe
„Ich fühle mich lebendig nur, wenn ich male.“
„Nicht tot sein heißt noch nicht lebendig sein.“