„Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.“

„Sie haben Freunde. Wir haben Bücher.“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

Die Seiten der Welt

„Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden.“

Ludwig Feuerbach (1804–1872) deutscher Philosoph

„Im Umgang mit Superlativen ist Vorsicht geboten, sie nutzen sich leicht ab.“

Hanns Joachim Friedrichs (1927–1995) deutscher Fernsehmoderator

https://www.youtube.com/watch?v=m4FxsfTroHA&t=39s

„Es gibt keinen treueren Freund als ein Buch.“

Ernest Hemingway (1899–1961) US-amerikanischen Schriftsteller

„Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34
Aphorismen

„Wer sieben gute Bücher hat, braucht keine Menschen mehr. Bücher sind die treusten Tröster, Bücher sind bessere Freunde als Menschen, denn sie reden nur, wenn wir wollen und schweigen, wenn wir anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie.“

Freiherr von Münchhausen

„Keiner soll Geist haben als wir und unsere Freunde!“

Molière Die gelehrten Frauen

Die gelehrten Frauen III, 2 / Armande
Original franz.: "Nul n'aura de l'esprit, hors nous et nos amis!"
Die gelehrten Frauen

„Ein Register ohne Buch hat mir manchmal genützt, ein Buch ohne Register nie.“

Thomas Carlyle (1795–1881) schottischer Essayist und Historiker

Zitiert nach Ludwig Reiners: Stilkunst. München 1991, S. 509. ISBN 3406349854
Zugeschrieben

„Auf Freunde im Unglück rechne nie!“

Euripidés (-480–-406 v.Chr) klassischer griechischer Dichter

„Mein bester Freund ist ein Mensch, der mir ein Buch gibt, das ich noch nicht gelesen habe.“

Abraham Lincoln (1809–1865) US-amerikanischer Präsident