„Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.“

„Das Höchste Gut des Mannes ist sein Volk, // Das höchste Gut des Volkes ist sein Staat, // Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache: […]“

Felix Dahn (1834–1912) deutscher Jurist, Schriftsteller, Historiker

In das Stadtbuch zu Eger. In: Sämmtliche Werke poetischen Inhalts, Band 18, Gedichte, Dritter Band, Breitkopf & Härtel, Leipzig 1899, S. 567,

„Erfolg ist nicht gut oder sehr gut und die Anerkennung anderer. Es ist keine äußere Meinung, es ist ein innerer Zustand. Es ist die Harmonie der Seele und ihrer Gefühle, die Liebe, Familie, Freundschaft, Authentizität, Integrität braucht.“

Carlos Slim Helú (1940) mexikanischer Unternehmer in der Telekommunikationsbranche

„Alles ins Gleichgewicht zu bringen ist gut, alles in Harmonie zu bringen ist besser.“

Victor Hugo (1802–1885) französischer Poet und Autor

„Die höchste Güte ist nicht, gut zu den Anderen zu sein, sondern vorauszusetzen, dass die Anderen es gut mit mir meinen.“

Maurice Blondel (1861–1949) französischer Philosoph

Tagebuch vor Gott

„Künstlerische Fähigkeiten und scharfer Verstand harmonieren sehr gut miteinander.“

Gottfried von Straßburg buch Tristan

Tristan

„Yoga ist wie Musik: Der Rhythmus des Körpers, die Melodie des Geistes und die Harmonie der Seele bilden die Symphonie des Lebens.“

B. K. S. Iyengar (1918–2014) indischer Yoga-Lehrer

„Beachte guten Glauben und Gerechtigkeit gegenüber allen Völkern; kultiviere Frieden und Harmonie mit allen.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

„Güte ist das Feingefühl roher Seelen.“

Fernando Pessoa (1888–1935) portugiesischer Dichter und Schriftsteller

Deklaration der Differenz

„Die Klarheit seines Innern ist für den Menschen das höchste Gut.“

Adalbert Stifter (1805–1868) österreichischer Dichter und Maler

An Louise Baronesse von Eichendorf, Linz, 10. Juli 1853, zitiert nach: Adalbert Stifters Werke, Briefe, Zweiter Band, Verlag von Gustav Heckenast, Pest 1869, S. 21,

„Denn Verstand ist ein guter Pilgerstab zum Erdenwallen, Gefühl ein Ausfluss des ewigen Lichts, und der Punkt, auf dem Gefühl und Vernunft, sich selber unbewusst, umarmen, ist das höchste Ziel unseres Daseins, die göttliche Harmonie unserer Natur.“

Zacharias Werner (1768–1823) deutscher Dichter und Dramatiker der Romantik

An K. F. Fenkohl, 30. März 1804