
„Glück findet man im Tun, kaum im Besitzen.“
Frage. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 120 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes+Buch/Vermischte+Gedichte/Frage
„Glück findet man im Tun, kaum im Besitzen.“
„Glück ist ein flüchtiges Gut, das man im Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.“
TV-Beileger Nr. 27/2008 des Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3
Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 272
Der Mythos des Sisyphos, Übersetzt von Vincent von Wroblewsky, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 12. Auflage, Hamburg, 2010, ISBN 978-3-499-22765-3, S. 160
Original französisch: "La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme. Il faut imaginer Sisyphe heureux" - Le Mythe de Sisyphe, 1942
Der Mythos des Sisyphos (Le Mythe de Sisyphe, 1942)
Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen! An Rühle. Entstanden um 1799. Werke und Briefe in vier Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1978, S. 433-449. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005169496
Sonstige
„Der Augenblick muß es ergeben."
"Wenn aber kein solcher Augenblick kommt?"
"So führe ich ihn herbei.“
Der Löwe der Blutrache
Meine Gedanken - Nr. 91 - Meine Gedanken
An Meyer, Göttingen, 6. Dezember 1791. In: Caroline, Briefe, Erster Band, Hrsg. Georg Waitz, Verlag von S. Hirzel, Leipzig 1871, S. 86, , auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/briefe-6444/4
„Ich glaube an das Glück,
ich hoffe auf das Glück,
und ich liebe das Glück.“