„Welcher Entdecker hat das schon bemessen, wie weit sich die äußersten Vorgebirge der Möglichkeit ins Meer der Unmöglichkeit hinein erstrecken?“

Der Unbedeutende 1. Akt, 16. Szene (Posse, 1846 )

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Johann Nepomuk Nestroy 26
österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger 1801–1862

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„Unmöglichkeiten sind Ausflüchte anemisch steriler Gehirne. Schaffen wir Möglichkeiten!“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Der Mißbrauch des Todes, 1917

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„Es gibt und kann nur zwei Möglichkeiten geben, die Wahrheit zu suchen und zu entdecken.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Unser Herz ist weit, doch unsere Möglichkeiten, sie sind endlich.“

Joachim Gauck (1940) Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Welt: https://www.welt.de/politik/deutschland/article146920096/Gauck-setzt-sich-von-Merkels-Fluechtlingskurs-ab.html Joachim Gauck zur Flüchlingspolitik von Angela Merkel am 27. September 2015

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„Das Meer ist salzig wie die Träne, die Träne ist salzig wie das Meer. Das Meer und die Träne sind durch die Einsamkeit verwandt. Das Meer hat sie schon, die Träne sucht sie.“

Karl Gutzkow (1811–1878) deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist

Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.28,

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