„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus.“

Lied XXXII. Aus: Werke. Band 1. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 49.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
haus , baum , sorge , schlag , lust , bleibe
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Emanuel Geibel 15
deutscher Lyriker 1815–1884

Ähnliche Zitate

„Wer ein Haus baut, will bleiben, und wer bleiben will, erhofft sich Sicherheit.“

Salomon Korn (1943) deutscher Architekt, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main, sowie Präsidiumsmitglied im Zentr…

Frankfurter Jüdische Nachrichten, Oktober 1986, S. 4

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„Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Johannes, 12, 46, Luther]

„Ich mache mir Sorgen um Bosnien. Ich frage mich, wer wird bleiben, wenn alle gehen.“

https://www.sueddeutsche.de/politik/deutschland-gesundheitspolitik-pflegekraefte-bosnien-1.4823721

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„Stürme lassen Bäume tiefere Wurzeln schlagen.“

Dolly Parton (1946) US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin
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„Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 3. Szene / Capulet
Original engl. "Such comfort as do lusty young men feele, // When well apparrel'd Aprill on the heele // Of limping Winter treads, even such delight // Among fresh Fennell buds shall you this night // Inherit at my house."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

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„Wer Lust am Leiden hat, der soll dem anderen
nicht die Lust an der Freude vermiesen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215

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