„Die Natur macht keinen Sprung. Alle Pflanzen und Tiere bieten nach allen Seiten hin Affinitäten dar, wie ein Territorium auf der Landkarte.“

Philosophia Botanica, Stockholm 1751. Nr. 77 books.google p. 27 http://books.google.de/books?id=sU0-AAAAcAAJ&pg=PA27; zitiert nach faunistik.net http://www.faunistik.net/BSWT/_GESCHICHTE/k_5.html
Original latein.: "Natura non facit saltus. Plantae omnes utrinque affinitatem monstrant, uti Territorium in Mappa geographica."
Philosophia Botanica (1751)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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schwedischer Naturwissenschaftler, der die Grundlagen der m… 1707–1778

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„Die Natur macht keine Sprünge.“

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) deutscher Philosoph und Wissenschaftler
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„Wenn eine Pflanze nicht gemäß ihrer Natur leben kann, stirbt sie; und so ein Mann.“

Henry David Thoreau (1817–1862) US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862)
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„Die Steine wachsen, die Pflanzen wachsen und leben, die Tiere wachsen, leben und empfinden.“

(Original latein.: '"Lapides crescunt. Vegetabilia crescunt & vivunt. Animalia crescunt, vivunt & sentiunt.") - Systema naturae, sive, Regna tria naturae systematice proposita per classes, ordines, genera, & species. (1735) Observationes in regna III. naturae. Observatio 15 http://193.10.12.180/KBDigitalaSamlingar/showlarge.aspx?reginaid=2408837&page=6&width=1024&height=768
"Steine: massive Körper, weder lebend noch empfindend. Pflanzen: organisierte Körper und lebend, nicht empfindend. Tiere: organisierte Körper, lebend und empfindend, sich spontan bewegend."
Original latein.: "Lapides corpora congesta, nec viva, nec sentientia. Vegetabilia corp. organisata & viva, non sentientia. Animalia corp.organisata, viva & sentientia, sponteque se moventia." - Systema naturae per regna tria naturae. Editio decima, reformata. Stockholm 1758. archive.org S. 6 http://archive.org/stream/carolilinnaeisy00gesegoog#page/n17. Editio duodecima, reformata. Stockholm 1766. p. 11/12 books.google http://books.google.de/books?id=siAOAAAAQAAJ&pg=PA12
Systema naturae (1735-1766)

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„Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur.“

Epikur (-341–-269 v.Chr) Philosoph der Antike

zitiert bei Cicero, De finibus II, 10, 33

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„Was für ein grobes Tier ist der Mensch! Alles // was die Natur gutes tut entstellt er, // sie macht eine Sache einfach und rein // und er mit seinen Händen wandelt sie um.“

Giorgio Baffo (1694–1768)

aus Poesie, Seite 186, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Gran bestia che xe l’omo! Lu defforma // tutto quel che de ben fa la natura, // ella una cossa fa semplice, e pura, // e lu colle so man el la trasforma."

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„Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen mehr.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

Hans Schuh: Die Biene, das Geld und der Tod http://www.zeit.de/2007/22/Bienen/komplettansicht. In: Die Zeit. 24. Mai 2007, Nr. 22, S. 39 f.
Fälschlich zugeschrieben oder zweifelhaft

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„Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées VI, 358
Original franz.: "L'homme n'est ni ange ni bête, et le malheur veut que qui veut faire l'ange fait la bête."

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