
„Sterne, verstecke deine Feuer; Lass kein Licht meine schwarzen und tiefen Wünsche sehen.“
Letzte Worte, 14. Juni 1837
Original ital.: "Apri quella finestra, fammi vedere la luce. alternativ: "[…] più luce."
Letzte Worte
„Sterne, verstecke deine Feuer; Lass kein Licht meine schwarzen und tiefen Wünsche sehen.“
„Ich kann das Licht in jeder Situation immer sehen. Es ist genau so, wie ich fertig bin.“
„Die Liebe ist eine Falle. Wenn sie erscheint, sehen wir nur ihr Licht, nicht ihren Schatten.“
Regierungserklärung durch den Bundesminister der Finanzen zur Lage der Finanzmärkte vor dem Deutschen Bundestag am 25. September 2008; Plenarprotokoll http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/16/16179.pdf, S. 18975.
2008
„Ehe du das Licht sehen kannst, musst du dich erst einmal mit der Dunkelheit auseinandersetzen.“
Letzte Worte, 22. März 1832, In seiner Heimatstadt Frankfurt erzählt man sich, dass Goethe aber eigentlich sagen wollte: "Mer lischt [hier so schlescht]." Was für einen Hochdeutschen als "Mehr Licht. [Mir so schlecht]." gedeutet werden könnte. Oder aber auch: "Man liegt hier so schlecht."
Selbstzeugnisse, Letzte Worte